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Apfeltarte
Teig:
- 200 g Mehl
- 4 EL Puderzucker
- 1 Ei
- 125 g kalte Butter (gewürfelt)
- 1 Prise Salz
Karamell:
- 200 g Zucker
- 4 EL Wasser
- 125 g Butter (in Stücken)
Belag:
- 500 g säuerliche Äpfel
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Alle Zutaten für den Teig gut verkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Der Teig sollte schnell verarbeitet werden, damit er nicht zu warm wird. Danach den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einpacken und für 30 Minuten kühl stellen.
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Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen.
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Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelstücke in Streifen schneiden, sodass eine Seite des Apfels noch zusammen ist und ein Fächer entsteht.
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Den Zucker schmelzen bis dieser hellbraun ist. Das Wasser dazugeben und bei geringer Hitze kochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Nun die Butter hinzugeben und sofort einrühren bis eine glatte Masse ensteht.
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Die Pfanne vom Herd nehmen und die Apfelfächer nebeneinander hineingeben.
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Den Teig ausrollen in Form der Pfanne. Den Teig rollt man am besten auf das Nudelholz auf, wenn er dünn genug ist, und kann ihn so besser auf die Apfelspalten legen.
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Die Pfanne ohne Griff in den Ofen stellen und im vorgeheizten Ofen für 45 Minuten backen.
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Wenn der Kuchen fertig gebacken und etwas ausgekühlt ist, einen Teller auf den Teig legen und den Kuchen stürzen.
Wenn es schnell gehen muss, kann auch ein Mürbeteig aus dem Frischeregal verwendet werden. Der Belag kann auch nach Geschmack geändert werden, z.B. Aprikosen, Mirabellen, Birnen, usw. Durch verschiedene Zutaten wie Zimt, Rosinen oder Cranberries kann die Tarte der Jahreszeit und dem Anlass angepasst werden.